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Supermarine SPITFIRE


Geschichte

Die Spitfire wurde in England hergestellt, Unterflügel Jagd- und Jagdbomber Auskunfter Flugzeug. Das erste Flugzeug der englischen Fluggesellschaft, welches ganz aus Metall hergestellt wurde. Die Pläne dazu hat J. Mitchell angefertigt. Der Rumpf besteht aus drei Teilen, fliegen konnte es eine Person. Die Flügel haben eine elipsische Form, mit einem Haupthalter. Das Fahrgestell ist an drei Stellen einziehbar und mit Hinterrad. Die verschiedenen Typen waren mit verschiedenen Rolls-Royce Merlin oder mit Griffon Motoren ausgebaut.

1928 hat das Vickers Konzern den Supermarine Flugzeughersteller Betrieb gekauft. Der im Jahre 1895 geborene Reginald J. Mitchell, der Hauptkonstrukteur der Supermarine Company plante das S-6B, mit welchem er am 13. September 1931 den Schneider Pokal mit einem Wasserflugzeug gewann. Die Spitfire, eine revolutonäre neue Maschinenkontruktion, hat er aus diesem Wasserflugzeug weiterentwickelt.

Zu dem vom Luftverkehrsministerium unter der Nummer F.7/30. ausgegebene Bewerbungsschreiben hat auch Mitchell seine Pläne eingereicht, auf welche er für einen Prototyp die Genehmigung als Antwort bekam. 1933 überfiel ihn eine Lungenentzündung überfallen, auf dem europäischen Kontinent hat er seinen Krankenurlaub verbracht. Nachdem er mit einigen Luftfachmännern gesprochen hatte, war er überzeugt: der Krieg steht vor der Tür. Er wurde Besessener des Gedanken, daß sein Jagdflugzeug einen eventuellen Kriegausgang bedeutet.

Am Ende des Jahres 1933 (als in den Hawker Corporationswerken schon das erste Muster des Hurricane gefertigt wurde), obwohl er noch keine staatliche Bestellung bekam, hat Mitchell die total neue Maschine geplant und die ersten Flugproben machen lassen und im Januar 1935 fing der Zusammenbau des Prototyps ( Supermarine Typ 300) an. Zum erstenmal flug es am 5. März 1936. Das ganze Jahr über liefen die Flugproben. Die Teste machten J. Mutt Summers und noch zwei Einflugspiloten.

Die Flügel hat er überall am allerdünsten geplant, was das Ergebnis davon war, daß obwohl 4 Maschinengewehre eingebaut wurden, war es dünner als die Messerschmidt. Die so karakterischen elliptischen Flügel hat nach Meinung anderer Mitchell für die Heinkel He 70 geplant, welches genial kreuzte die estetisch aerodinamische Wirksamkeit. Nur viel später, in der Zeit der supersonistischen Maschinen wurde gewiß, um wieviel hatte Mitchell mit dieser Flügelkontruktion seine eigene Zeit überholt.

Für das Luftverkehrsministerium hat die Firma Vickers den Namen Spitfire (Feuerspucker) vorgeschlagen, worauf sich Mitchell schon sehr krank so äußerte: Der Mensch konnte gar nichts anderes von ihnen erwarten, als einen solchen blöden Namen."

Mitchell haben sie oft mit seinem alten Rolls-Royce in der Nähe von Eastleigh gesehen, er ist rausgefahren auf den Flugplatz, um zu sehen, wie sein Flugzeug fliegt. Er hatte kein Glück, denn die Serienherstellung konnte er nicht mehr erleben: mit zweiundvierzig Jahren verstarb er im Jahre 1937.

Die ersten Maschinen wurden im August 1938 geliefert, aber nur Anfang 1939 wurden sie in Benutzung genommen bei der 19. Fliegerstaffel.

Der erste Sieg der Spitfire (was für ein Schicksal), war im September 1939, als bei der Barking Creek Schlacht zwei britische Hurricane abgeschossen wurden. Zum ersten wirklichen Sieg der Spitfire kam es im Oktober 1939: eine Heinkel He 111 wurde abgeschossen.

Der am Anfang eingebaute zweischaufelig, holzschraubiger Merlin II Motor wurde ausgetauscht auf einen dreischaufeligen Merlin III. Die Mk wurde mit einem 768 kW Motor und acht Maschinengewehren ausgeführt. Mit zwei 20 mm großen Maschinengewehren war die Mk IB und wurde so auf die vorherige auf Mk IA umgenannt.

Bei der Spitfire Mk-21 mußte wegen den vier großen Maschinenabwehrkanonen das Geständer verstärkt werden. Davon mußte das leere Gewicht des Flugzeuges erhöht werden (3247,7 kg), fast Eindrittel mehr, als die Mk l. Mit kräftigen Griffon 61 oder 85-iger Motoren wurden sie ausgerüstet: 5 sternig bzw. 6 sternig, gegeneinander drehende Luftschrauben. 1944 fing die Serienherstellung an und insgesamt 122 Stück wurden eingebaut.

Weitere Ausführungen: Mk IIA/B; Seafire L Mk IIC; Mk III (ein einzige wurde hergestellt); eafire Mk III; Mk V; PR Mk III (zwei Stück); PR Mk IV; PR Mk V; PR Mk VII; F Mk VI;Mk VII; PR Mk X; Mk VIII; Mk IX; PR Mk XI; PR Mk XIII; Seafire F Mk XV; k XVI; Mk XII; Mk XIV; Seafire F Mk 17; Mk XVIII; PR Mk XIX; Mk 22; Mk 24; eafire F Mk 45; Seafire F Mk 46; Seafire FR Mk 47.

Im März 1949 wurde die Herstellung der Spitfire mit der FR 47 aufgehört. Insgesamt 20351 (nach anderen Informationen wurden 22890, bzw. 22907) Spitfire und 2408 Seafire angefertigt.

Supermarine SPITFIRE F.Mk 21 Card Model by HMKS
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